Sie leisten unverzichtbare Hilfe im Kampf gegen das Hochwasser. Sie sind da für die Menschen in den überfluteten Gebieten: mehr als 2600 ehrenamtliche THW-Einsatzkräfte aus 120 Ortsverbänden.
Tief „Katinka“ hatte mehrere Regionen unter Wasser gesetzt. Viele Städte und Gemeinden wurden großflächig überflutet. Teils sind auch dicht besiedelte Gebiete betroffen.
Die Helferinnen und Helfer retten Menschen, pumpen Keller, Tiefgaragen und Regenrückhaltebecken leer. Sie verpflegen Einsatzkräfte, betanken Einsatzfahrzeuge und Geräte. Sie beraten örtliche Einsatzleitungen. Und das alles 24/7 rund um die Uhr.
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Liter pro Minute schaffen 30 Hochleistungspumpen: mehr als 2.600 Badewannen.
Ein Beispiel von vielen: Bei Wörth am Rhein fördern die Power-Pumpen des THW aus einem Bach, der Hochwasser führt, die Flut über eine 2,6 Kilometer lange Schlauchstrecke in eine ehemalige Kiesgrube. Von dort wird das Wasser schließlich mit weiteren Pumpen in einen Altarm des Rheins gepumpt. Dazu setzt das THW mehrere Hochleistungspumpen mit einer Gesamtleistung von bis zu 30.000 Litern pro Minute ein.
Hilfe auch im Internet: Das „Virtual Operations Support Team“ (VOST) des THW beobachtet die Lage im Internet sowie den Sozialen Medien und stellt diese aufbereiteten Informationen lokalen Einsatzleitungen für die Einsatzplanung zur Verfügung. Die sogenannte Lageunterstützung wird immer wichtiger. Die Datenflut immer unübersichtlicher.
Häufig arbeiten die Einsatzkräfte von morgens bis abends durch. So wie die Ehrenamtlichen des Ortsverbands Bensheim: Zuerst räumten sie eine Straße, die nach einem Hangrutsch blockiert war. In einem Flusslauf zerkleinerten sie einen umgestürzten Baum, damit sich kein Treibgut ansammeln konnte. Nachmittags standen Pumparbeiten an einem Wasserwerk an. Feierabend: am späten Abend. Und schon am Sonntagmorgen waren sie wieder verfügbar.
Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes. Das Engagement der bundesweit mehr als 88.000 Freiwilligen bildet die Grundlage für die Arbeit des THW im Bevölkerungsschutz. Stellvertretend für viele stehen diese drei Helferinnen und Helfer – im Einsatz.
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